Die renommierte britische Association of Business Psychology zeichnete 2014 die wingwave® Coaching-Methode mit dem Coaching-Pokal für „Excellence in Coaching“ aus.
Ausschlaggebend waren auch die jahrelangen Forschungsaktivitäten für die Qualitätssicherung der Methode und der Methodenanwendung.
Die wingwave-Forschung hat gezeigt, dass eine bis drei Stunden Intervention signifikant ausreichen können, um bei psychisch gesunden Menschen
Außerdem zeigen Nachuntersuchungen, dass diese positiven Interventionseffekte signifikant nachhaltig sind.
Sportler erzielen bessere Leistungen, wenn sie durch wingwave-Coaching mit positivem Emotions-Management auf ihre Leistung vorbereitet werden. Dies beweist Marco Rathschlag in diesem Buch wissenschaftlich.
Cora Besser-Siegmund zeigt mit ihm, dass dieser Ansatz auch am Arbeitsplatz oder im privaten Umfeld funktioniert.
„Emotionen verursachen spürbare und medizinisch messbare Resonanz, die sich an unserem Herzschlag, Muskeltonus, an Gefäßreaktionen, dem Stoffwechsel, der Körpertemperatur und sogar der Größe unserer Pupillen ablesen lässt – um nur einige Beispiele zu nennen. Als Auslöser für zielgerichtetes Leistungsvermögen stehen sie oft über dem sogenannten „Sachverstand“. Emotionen können hemmen und blockieren, obwohl alle Fähigkeiten für die Zielverwirklichung theoretisch vorhanden sind. Sie können aber auch Flügel verleihen und Berge versetzen. Damit sind vor allem positive Emotionen der Schlüssel für ein erfolgreiches Leistungsvermögen.“
Besser-Siegmund, C. u. (2013). Mit Freude läufts besser - durch wingwave positive Emotionen fördern und Leistung steigern
Die Studienteilnehmer (Studenten und Schauspieler) mit Prüfungsangst bzw. Auftrittsangst erhielten durchschnittlich zwei Stunden wingwave-Coaching.
Aufgeregtheit sowie die Selbstzweifel reduzierten sich signifikant von Messzeitpunkt 1 (vor dem Coaching) zu 2 (nach dem Coaching) und die Probanden stuften sich als zuversichtlicher ein. Die Studie konnte demonstrieren, dass wingwave nicht nur dabei helfen kann, negative Emotionen zu reduzieren, sondern auch positive Emotionen zu steigern.
Universität Hamburg
Effektivität der wingwave-Methode beim Einsatz gegen Prüfungsängste (2007)
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Maria Grimberg in der folgenden Studie, ob wingwave die Leistung von Sportlern, die einen 5000-Meter-Lauf absolvieren, steigern kann.
Die Hälfte der Versuchsteilnehmer erhielten eine einmalige wingwave-Intervention von eineinhalb Stunden. Beim zweiten Messzeitpunkt konnten beide Gruppen ihre Leistung steigern: Die Kontrollgruppe um durchschnittlich 5 Sekunden, die wingwave-Gruppe um durchschnittlich 62 Sekunden.
Deutsche Sporthochschule Köln
Der Einsatz der wingwave-Methode zur Steigerung der objektiven Leistung und Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens beim 5.000m-Lauf. (2013)
In ihrer Studie mit 45 Teilnehmern mit medizinisch auskurierter Sportverletzung und dennoch eingeschränkter Leistungsfähigkeit konnte Schellewald nachweisen, dass mit einer einstündigen wingwave-Intervention die Sportler "mental gestärkt" in ihre Sportart zurückkehren konnten: sie hatten signifikant weniger Flashbacks, eine signifikant geringere negative Erwartungshaltung und klagten signifikant weniger über fehlende soziale Unterstützung.
Deutsche Sporthochschule Köln
Der Einsatz der wingwave-Methode zur psychischen Rehabilitation nach Sportverletzungen (mit Nachuntersuchung), (2010)
SpinnenphobikerInnen erhielten ein wingwave-Coaching von je ein bis zwei Stunden.
Unmittelbar nach dem Coaching waren die Werte in den Angstfragebögen signifikant geringer als vor dem Coaching. Weiterhin zeigte sich, dass dieser positive Effekt sowohl über einen mittelfristigen Zeitraum von sechs Wochen als auch über einen langfristigen Zeitraum von neun Monaten konstant blieb.
Die Studie zeigt, dass wingwave ein sehr wirkungsvolles Tool zur Behandlung von Spinnenphobie darstellt.
Besser-Siegmund, C. u. (2013). Mit Freude läuft‘s besser - durch wingwave positive Emotionen fördern und Leistung steigern.
Die 1. Gruppe erhielt ein „klassisches“ Verhaltenstraining. Die 2. Gruppe erhielt das gleiche Verhaltenstraining inkl. 3 Stunden wingwave-Coaching. Die 3 Gruppe erhielt ein „pures“ wingwave-Coaching von durchschnittlich drei Stunden.
In allen drei Gruppen konnten die Teilnehmer ihr Lampenfieber reduzieren, wobei die „pure“ wingwave-Gruppe mit dem besten Ergebnis abschnitt.
Erstaunlich war dann das Ergebnis der Nachbefragung ein halbes Jahr danach: die große Stärke von wingwave-Coaching besteht nicht nur in der Stress-Reduktion, sondern auch in der nachhaltigen Entfaltung von positiven Gefühlen und Zuständen wie Entschlossenheit, Spaß und sogar freudige Erwartung bei einem Auftritt vor fremdem Publikum.
Medizinische Hochschule Hannover
Die Wirkung von Präsentationstrainings für die Auftrittssicherheit bei Personen, die unter Lampenfieber leiden. (2006/2007)
In dieser Studie wurde der Einfluss verschiedener Emotionen auf die Muskelkraft beforscht. Bei der Emotion Freude konnten die Probanden die größte Kraft in ihren Hand- und Fingermuskeln aufbringen. Das schwächste Kraftergebnis zeigte sich bei den Emotionen Trauer und Angst.
Deutschen Sporthochschule Köln
Self-generated emotions and their influence on physical performance (2013)
Nähere Informationen zu den einzelnen Studien finden sie hier: https://wingwave.com/coaching/forschung-und-erfolgskontrolle.html